Print trifft Pixel – und Schleswig-Holstein gewinnt

Wie Print, LED und App gemeinsam Zukunft sichtbar machen – Die Rolle des Wirklich Verlags im GlücksHub-Ökosystem

Glück gestalten, sichtbar machen und regional verankern – unter diesem Leitmotiv entfaltet das GlücksHub-Programm des BDS SH seine Wirkung in Schleswig-Holstein. Dabei spielen die regionalen Wochenzeitungen des Wirklich Verlags eine tragende Rolle: als Multiplikator, als Brücke zur Bevölkerung und als Katalysator für eine neue, gemeinwohlorientierte Fachkräftekommunikation.

Print und Digital als Herzstück regionaler Vertrauenskommunikation

Die Wochenzeitungen des Wirklich Verlags sind weit mehr als klassische Anzeigenblätter. Sie verbinden lokales Storytelling mit einer digitalen Contentstrategie und bilden so ein regionales Informationsnetz, das authentisch, glaubwürdig und nahbar ist. Für das GlücksHub-Programm übernehmen sie gleich mehrere Funktionen:

  • Lokale Sichtbarkeit: Über redaktionelle Beiträge, Porträts und Reportagen werden Menschen, Betriebe und Bildungswege sichtbar gemacht, die im Rahmen des GlücksHub neue Wege gehen.
  • Community-Bindung: Leser:innen erleben, wie sich „Glück“ als Konzept in der Arbeitswelt konkretisiert – durch persönliche Geschichten statt abstrakte Versprechen.
  • Verlängerung ins Digitale: Die Zeitungen sind direkt mit der VerOOne App verknüpft – Beiträge erscheinen parallel in der App, können dort kommentiert, geteilt und weiterverarbeitet werden.

So entsteht ein Medienkreislauf, der Print, Digital und Community verbindet und damit eine stabile Kommunikationsbasis für das GlücksHub bietet.


LED-Kommunikation als Brücke in den öffentlichen Raum

Ein starkes visuelles Pendant zu den gedruckten Worten bilden die MAMMUT- und PUMA-LED-Wände des Partners NEOX Studios. Diese digitalen Anzeigesysteme sind an hochfrequentierten Orten und in Sportstätten in ganz Schleswig-Holstein installiert – z. B. in Stadien, Einkaufszonen oder Bahnhöfen.

Inhaltlich greifen sie das auf, was in den Wochenzeitungen erzählt wird:

  • Kurzporträts lokaler Betriebe
  • Statements von „GlücksBotschaftern“
  • Einladungen zu Events oder Challenges

Die LED-Wände dienen dabei nicht nur der Bekanntmachung, sondern inszenieren „Glück“ als öffentliches Gut – sichtbar, modern und emotional ansprechend. Die Inhalte sind QR-verlinkt zur VerOOne App, sodass Passant:innen direkt in die digitale Welt des GlücksHub eintauchen können.


VerOOne App & GlücksKompass: Digitales Rückgrat der Strategie

Die VerOOne App, entwickelt durch das Content House „GreenCommunication“ mit starker redaktioneller Beteiligung des Wirklich Verlags, fungiert als zentrale Plattform für:

  • Information: Lokale Beiträge, Eventinfos, Berichte aus den Wochenzeitungen
  • Matching: Integration des GlücksKompass, einer KI-basierten Persönlichkeitsanalyse zur beruflichen Orientierung
  • Community: Fachkräfte, Unternehmen, Coaches und Kommunen tauschen sich aus, vernetzen sich, empfehlen sich weiter.

Die Zeitungsinhalte werden in die App eingespielt und mit erweiterten Funktionen angereichert: Videos, Interviews, Events, Umfragen – so entsteht eine interaktive Mediennutzung, die regionale Inhalte ins digitale Zeitalter übersetzt.


Wechselbeziehung statt Einzelmaßnahme – ein neues Kommunikationsökosystem

Was dieses Modell so besonders macht, ist die bewusste Verzahnung aller Komponenten:

  • Print gibt Tiefe und Glaubwürdigkeit.
  • LED-Wände erzeugen Sichtbarkeit und Neugier im Alltag.
  • Die App bindet Zielgruppen langfristig durch digitale Angebote.
  • Der GlücksKompass bietet individuelle Relevanz und Mehrwert.

Gemeinsam formen sie ein Kommunikationssystem, das nicht belehrt, sondern befähigt – Menschen, ihren Platz in Schleswig-Holstein zu finden. Damit wirkt der GlücksHub nicht nur nach außen, sondern entfaltet regionale Resilienz und Identität von innen heraus.


Fazit: Vertrauen wächst durch Wiederholung – in vielen Kanälen

Die Kooperation mit dem Wirklich Verlag zeigt, wie klassische Medien neuen Formaten nicht im Weg stehen, sondern sie stärken können. Gemeinsam mit den digitalen Touchpoints des GlücksHub entsteht ein Ökosystem, das Vertrauen aufbaut, Menschen aktiviert und regionale Entwicklung unterstützt.

Oder anders gesagt: „Zukunft findet hier statt“ – im Wochenblatt, auf der LED-Wand, in der App. Und vor allem: bei den Menschen.“


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